Urlaub zu Silvester auf Fuerteventura

Fuerteventura SilvesterZum Jahresausklang der winterlichen Kälte in Deutschland zu entfliehen, ist ein Traum, den sich immer mehr Urlauber erfüllen. Die Kanareninsel Fuerteventura ist ein hervorragendes Ziel für eine Silvester-Reise. Nur 4 Flugstunden von Deutschland entfernt, empfängt das Eiland Touristen auch im Dezember mit angenehmen 19° Grad Luft- und Wassertemperatur.

Silvester auf Spanisch

„Día de San Silvestre“ (oder Nochevieja), wird auf Fuerteventura ganz traditionell gefeiert. Man verbringt den Abend in festlicher Kleidung auf einer der zahlreichen „Verbenas“ (Festlichkeiten) oder feiert eine fröhliche Fiesta mit Musik und Tanz auf der Straße. Für Familien mit Kindern sind die zwanglose Festtagsstimmung der Einheimischen und die warmen Außentemperaturen sicher ein ungewöhnliches Erlebnis. Daheim würde man in Winterkleidung und nicht im kurzärmeligen Shirt feiern. Um Mitternacht steht der Himmel über der Insel durch abertausende Feuerwerke in Flammen. Und auch Urlauber beteiligen sich gerne an dem alten Brauch, bei jedem der zwölf mitternächtlichen Glockenschläge eine Traube in den Mund zu stecken.

Wird mein Kind gesund sein?

Viele Frauen, die schon durch eine oder mehrere Schwangerschaften gegangen sind, kennen diese Angst, die tief in einem steckt. Meistens liegt es an den Hormonen, die völlig außer Kontrolle geraten.

Jede Mutter fragt sich mindestens einmal in der Schwangerschaft, ob ihr Kind gesund auf die Welt kommen wird. Manchmal nehmen diese Ängste überhand und belasten Mutter und Kind sehr, hier ist professionelle Hilfe in Form einer Psycho-Therapie notwendig. Manchmal helfen auch Gespräche mit Menschen, die man liebt. Viele Frauen fürchten sich auch wegen der Ungewissheit, denn sie wissen vor allem beim ersten Kind gar nicht, was auf sie zukommt und die Ängste vor der nahenden Geburt verschlimmern den Zustand. Hier helfen Entspannungsübungen, wie etwa Yoga oder Autogenes Training. Meistens werden die Ängste zum Ende der Schwangerschaft weniger.

Doch es gibt auch Fälle, in denen diese Sorgen berechtigt sind und man frühzeitig und sinnvoll handeln kann. Ist die Mutter z.B. selber krank oder der werdenden Vater, gibt es schon in der Familie genetische Probleme, Missbildungen oder Veranlagungen, dann können diese Ängste berechtigt sein. Diese Ängste kann man oft beenden, indem man um die 16. Woche eine Fruchtwasseruntersuchung durchführen lässt. Bei dieser Untersuchung wird mit einer langen Nadel Fruchtwasser durch die Bauchdecke der Mutter entnommen. Diese Art der Untersuchung birgt einige Gefahren, daher wird sie unter permanenter Kontrolle mit Hilfe von Ultraschall durchgeführt. Normalerweise dauert es dann zwei Wochen, bis das Ergebnis vorliegt, aber mittlerweile gibt es auch zwei Möglichkeiten der Schnelluntersuchung, welche zwar zuverlässig sind, aber nicht ganz so aussagekräftig, wie die übliche Untersuchung. Auch Frauen jenseits der 35 sollten in Erwägung ziehen diese Untersuchung durchführen zu lassen, mit dem Alter der Mutter steigt auch das Risiko ein Kind mit Down-Syndrom auf die Welt zu bringen.

Meistens stellt sich heraus, dass die Angst vollkommen unbegründet war und je länger die Schwangerschaft andauert, desto lockerer wird die werdende Mama. Meistens helfen schon Gespräche mit der Familie, dem Partner oder Gleichgesinnten, damit die Angst sich in Luft auflöst. Auch einem Gespräch mit dem behandelnden Frauenarzt oder der Hebamme helfen Wunder.

Um die gesunde Entwicklung des Ungeborenen zu unterstützen, treibt die Mutter regelmäßig Sport und ernährt sich gesund und abwechslungsreich. Jede Vorsorgeuntersuchung sollte wahrgenommen werden und falls die Schwangere Medikamente verordnet bekommt, sollte sie sich an die Einnahmeregeln halten.

Tritt wirklich der schlimmste Fall ein und das Kind ist krank, gibt es auch hier viele weiterführende Wege. Einige Gefahren können bereits im Mutterleib abgewendet werden. So können Ungeborene bereits im Mutterleib operiert werden. Außerdem besteht dann die Möglichkeit eines Schwangerschaftsabbruches.
Ist eine Familie bereit auch ein behindertes Kind auf die Welt zu bringen und es anzunehmen, so gibt es schon vor der Geburt viele Anlaufstellen und Hilfsangebote.

Bilder von oben nach unten:
Feuerwerk © Didi01 / pixelio.de

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